Das Nahmobilitätskonzept ist aufgestellt. Hier erhalten Sie einen Überblick über mögliche Maßnahmen für eine fußgänger- und fahrradfreundliche Stadt Castrop-Rauxel. Dabei werden Ihnen die Maßnahmen strukturiert in den jeweiligen Stadtteilen vorgestellt. Sie haben noch Anregungen oder Ideen? Beteiligen Sie sich über die Diskussionsfunktion.
Der Stadtmittelpunkt ist einer der wichtigsten Entwicklungsschwerpunkte der Stadt Castrop-Rauxel. In der Nähe des Rathauses mit Stadt- und Europahalle sowie dem Forum liegen hier viele Flächenpotenziale, die in den vergangenen Jahren bereits zum Teil bebaut wurden. Die verbleibenden Flächen sollen nun gemeinsam mit dem teils nicht mehr zeitgemäßen Rathaus und dem Forum entwickelt werden.
Für den Altstadtring plant die Stadtverwaltung zusammen mit dem Landesbetrieb Straßen.NRW, die Verkehrssicherheit sowie das Angebot der Nahmobilität, hier insbesondere das Angebot für Radfahrer zu verbessern. Im Rahmen dieser Bürgerbeteiligung wird das grundsätzliche Konzept zur Neuaufteilung des Straßenquerschnitts vorgestellt.
Sie haben hier die Möglichkeit, sich über das Projekt und seine Hintergründe zu informieren und eigenes Wissen, Vorschläge und Ideen einzubringen. So können Ihre Beiträge in das Anpassungskonzept einfließen und dort berücksichtigt werden.
Rund 30 Castrop-Rauxeler Bürgerinnen und Bürger beteiligten sich im Vorfeld der Antragstellung um Fördermittel aus dem Projekt "Dorferneuerung 2020" während einer öffentlichen Veranstaltung der Stadtverwaltung an Ideen zur gestalterischen Aufwertung und Nutzbarmachung des Landschaftsarchäologischen Parks.
Das Gebiet des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes Merklinde (ISEK Merklinde) liegt an der Südgrenze der Stadt und besteht aus den beiden statistischen Bezirken Bövinghausen und Merklinde.
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Mit dem Umfeld des Münsterplatzes mit dem Bunker und dem ehemaligen Postgebäude bieten sich nun insbesondere im nordwestlichen Bereich der Innenstadt mögliche Entwicklungspotenziale und die Chance, diesen Raum aufzuwerten.
Für Merklinde ist in Zusammenarbeit von Stadtverwaltung, dem Institut für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen sowie der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V. von 2017 bis 2019 eine Quartiersnachhaltigkeitsstrategie erarbeitet worden. Ziel des Projektes ist es, entsprechend eines integrierten Ansatzes sowohl ökologische als auch soziale Herausforderungen in Merklinde gemeinsam zu betrachten und eine nachhaltige Quartiersentwicklung anzustoßen.
Wo soll es mehr Grün in der Innenstadt geben?