CONSUL Castrop-Rauxel

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Klimaanpassungskonzept

Beschreibung

Informieren Sie sich über das Projekt und die Hintergründe, diskutieren Sie mit und bringen Sie eigene Ideen sowie Vorschläge ein. So können Ihre Beiträge in den Erarbeitungsprozess des Castrop-Rauxeler Klimaanpassungskonzeptes einfließen! Der Klimawandel und seine Folgen sind bereits heute in Castrop-Rauxel schon sichtbar spürbar: In den letzten Jahren haben verschiedene extreme Wetterereignisse die Stadt heimgesucht und an vielen Stellen in Castrop-Rauxel ihre Spuren hinterlassen. Aus diesem Grund erarbeitet die Stadt Castrop-Rauxel in Zusammenarbeit mit dem EUV Stadtbetrieb aktuell ein Konzept zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels. Darin wird untersucht, durch welche Maßnahmen die negativen Auswirkungen von Hitzewellen, Dürreperioden, Starkregenereignissen und Stürmen reduziert werden können. Das Projekt wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert. Bei der Konzepterstellung wird die Stadt durch ein externes Gutachterteam (Dr. Pecher AG, Geo-Net Umweltconsulting, MUST Städtebau) unterstützt. Neben den Aktivitäten der Stadt Castrop-Rauxel im Klimaschutz wird durch die Erstellung des Klimaanpassungskonzeptes nun auch der Umgang mit den nicht vermeidbaren Folgen des Klimawandels angegangen. Es müssen wirksame, auf die Stadt Castrop-Rauxel zugeschnittene Strategien entwickelt werden, um zukünftig Belastungen und Schäden durch Hitze, Starkregen, Trockenperioden und Stürme zu vermeiden. Das Projekt wird in zwei Phasen durchgeführt: Zuerst wird von Gutachtern untersucht, wie und wo die Stadt Castrop-Rauxel von der zunehmenden Hitze und von Starkregen betroffen ist. Die Untersuchungen erfolgen unter Beteiligung der Öffentlichkeit sowie von VertreterInnen unterschiedlicher Fachdisziplinen (z.B. aus den Bereichen Gesundheit, Straßenplanung, Grünflächenplanung, Stadtplanung, Verkehrsplanung etc.), die ihre Erfahrungen mit den bisherigen Auswirkungen des Klimawandels in die Konzepterstellung einbringen. In der zweiten Phase des Projekts (Herbst-Winter 2020/21) sollen konkrete Ziele und Maßnahmen entwickelt werden. Auch an dieser Stelle wird eine Vielzahl lokaler Akteure und der Öffentlichkeit die Möglichkeit geboten, Lösungen vorzuschlagen und Ideen für konkrete Pilotprojekte einzubringen.

Informieren Sie sich über das Projekt und die Hintergründe, diskutieren Sie mit und bringen Sie eigene Ideen sowie Vorschläge ein. So können Ihre Beiträge in den Erarbeitungsprozess des Castrop-Rauxeler Klimaanpassungskonzeptes einfließen!

Der Klimawandel und seine Folgen sind bereits heute in Castrop-Rauxel schon sichtbar spürbar: In den letzten Jahren haben verschiedene extreme Wetterereignisse die Stadt heimgesucht und an vielen Stellen in Castrop-Rauxel ihre Spuren hinterlassen. Aus diesem Grund erarbeitet die Stadt Castrop-Rauxel in Zusammenarbeit mit dem EUV Stadtbetrieb aktuell ein Konzept zum Umgang mit den Folgen des Klimawandels. Darin wird untersucht, durch welche Maßnahmen die negativen Auswirkungen von Hitzewellen, Dürreperioden, Starkregenereignissen und Stürmen reduziert werden können.

Das Projekt wird im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert. Bei der Konzepterstellung wird die Stadt durch ein externes Gutachterteam (Dr. Pecher AG, Geo-Net Umweltconsulting, MUST Städtebau) unterstützt.

Neben den Aktivitäten der Stadt Castrop-Rauxel im Klimaschutz wird durch die Erstellung des Klimaanpassungskonzeptes nun auch der Umgang mit den nicht vermeidbaren Folgen des Klimawandels angegangen. Es müssen wirksame, auf die Stadt Castrop-Rauxel zugeschnittene Strategien entwickelt werden, um zukünftig Belastungen und Schäden durch Hitze, Starkregen, Trockenperioden und Stürme zu vermeiden. 

Das Projekt wird in zwei Phasen durchgeführt: Zuerst wird von Gutachtern untersucht, wie und wo die Stadt Castrop-Rauxel von der zunehmenden Hitze und von Starkregen betroffen ist. Die Untersuchungen erfolgen unter Beteiligung der Öffentlichkeit sowie von VertreterInnen unterschiedlicher Fachdisziplinen (z.B. aus den Bereichen Gesundheit, Straßenplanung, Grünflächenplanung, Stadtplanung, Verkehrsplanung etc.), die ihre Erfahrungen mit den bisherigen Auswirkungen des Klimawandels in die Konzepterstellung einbringen. 

In der zweiten Phase des Projekts (Herbst-Winter 2020/21) sollen konkrete Ziele und Maßnahmen entwickelt werden. Auch an dieser Stelle wird eine Vielzahl lokaler Akteure und der Öffentlichkeit die Möglichkeit geboten, Lösungen vorzuschlagen und Ideen für konkrete Pilotprojekte einzubringen.