Der Kreuzungsbereich Schillerstr. / Victoriastr. hat hohes Fußgängeraufkommen u. a. von Schülern und Bewohnern des Seniorenheims. Zebrastreifen wären sinnvoll.
Aus Anwohnersicht waren die Zeiten mit Sackgasse im Kreuzungsbereich Widumer Str. optimal - da merkte man erst, wieviel Durchgangsverkehr (neben Schule und Sportvereinen) die Schillerstr. nutzt, um den Weg durch die Stadt zu umgehen. Weniger Autoverkehr würde auch den Radverkehr schützen (verschiebt aber natürlich die Verkehrsströme). Anliegerstraßenregelungen oder die Sackgasse wären eine Wunschlösung.
Idee:
Schillerstraße als Anwohnerstraße; könnte zusätzlich eine Verkehrsberuhigung bringen. Damit wären die Parkplätze quasi Anwohnerparkplätze (doch wie kontrolliert man das).
Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens auf der Widumer Str. sollte die Einbahnstraße nicht in diese einmünden und der Verkehr stattdessen über die Viktoriastr. abfließen.
Eine Einbahnstraße hätte den Vorteil, dass auch insgesamt betrachtet eine Verkehrsberuhigung zu erwarten wäre. Ebenso erscheint mir dies auch für die Fahrradfahrer sicherer zu sein.
Zudem würden bei dieser Lösung weniger/keine Parkplätze entfallen.
Der Kreuzungsbereich Schillerstr. / Victoriastr. wird heute mehrfach täglich als "rechts vor links" verstanden (meist von der Viktoriastr) und es kommt zu Beinaheunfällen, die Beschilderung / Markierungen ist nicht optimal. Ein Wechsel der Vorfahrt wie in Variante 1 auf die Schillerstr. aber wahrscheinlich kritisch, zumal der Kreuzungsbereich durch die Bäume nicht gut einsehbar ist.
Variante 2 (eine Fahrspur Richtung Norden) ist an der Ausfahrt Kreuzung Widumer Str problematisch, da bis zu 3 Fahrspuren überquert werden müssen. Die Rückverlegung der Haltelinie ist hilfreich, aber vielfach nicht ausreichend, auch ist der Kreuzungsbereich nach links durch die verschiedenen Zuflüsse vom Altstadtring unübersichtlich.
Variante 1 (Fahrspuren in beide Richtungen ohne Parkplätze) könnte zu weiter verstärktem Durchgangs(Schleich)verkehr führen. Heute wird der Verkehr durch die parkenden PKW zum Ausweichen / Bremsen gezwungen.
Der Kreuzungsbereich Schillerstr. / Victoriastr. hat hohes Fußgängeraufkommen u. a. von Schülern und Bewohnern des Seniorenheims. Zebrastreifen wären sinnvoll.
Aus Anwohnersicht waren die Zeiten mit Sackgasse im Kreuzungsbereich Widumer Str. optimal - da merkte man erst, wieviel Durchgangsverkehr (neben Schule und Sportvereinen) die Schillerstr. nutzt, um den Weg durch die Stadt zu umgehen. Weniger Autoverkehr würde auch den Radverkehr schützen (verschiebt aber natürlich die Verkehrsströme). Anliegerstraßenregelungen oder die Sackgasse wären eine Wunschlösung.
Idee:
Schillerstraße als Anwohnerstraße; könnte zusätzlich eine Verkehrsberuhigung bringen. Damit wären die Parkplätze quasi Anwohnerparkplätze (doch wie kontrolliert man das).
Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens auf der Widumer Str. sollte die Einbahnstraße nicht in diese einmünden und der Verkehr stattdessen über die Viktoriastr. abfließen.
Eine Einbahnstraße hätte den Vorteil, dass auch insgesamt betrachtet eine Verkehrsberuhigung zu erwarten wäre. Ebenso erscheint mir dies auch für die Fahrradfahrer sicherer zu sein.
Zudem würden bei dieser Lösung weniger/keine Parkplätze entfallen.
Der Kreuzungsbereich Schillerstr. / Victoriastr. wird heute mehrfach täglich als "rechts vor links" verstanden (meist von der Viktoriastr) und es kommt zu Beinaheunfällen, die Beschilderung / Markierungen ist nicht optimal. Ein Wechsel der Vorfahrt wie in Variante 1 auf die Schillerstr. aber wahrscheinlich kritisch, zumal der Kreuzungsbereich durch die Bäume nicht gut einsehbar ist.
Ohne Wertung: Rettungsdienste nutzen heute die Schillerstr. Richtung Süden zum Seniorenheim, die Polizei vom Erinpark als Abkürzung zur 235.
Variante 2 (eine Fahrspur Richtung Norden) ist an der Ausfahrt Kreuzung Widumer Str problematisch, da bis zu 3 Fahrspuren überquert werden müssen. Die Rückverlegung der Haltelinie ist hilfreich, aber vielfach nicht ausreichend, auch ist der Kreuzungsbereich nach links durch die verschiedenen Zuflüsse vom Altstadtring unübersichtlich.
Variante 1 (Fahrspuren in beide Richtungen ohne Parkplätze) könnte zu weiter verstärktem Durchgangs(Schleich)verkehr führen. Heute wird der Verkehr durch die parkenden PKW zum Ausweichen / Bremsen gezwungen.