"Insel im Grünen" -> durch die zusätzlichen Haupterschließungen von der B235 wird diese sehr stark beeinflusst. Die Autobahnabfahrten werden manchmal sportlicher genutzt von einigen Personen, so daß ein Unfallpotential durch Abbiegevorgänge durch die neuen Erschließungen entsteht in meinen Augen.
Die beiden anderen Varianten lassen eine Sackgassen-/Kreiserschließungssituation entstehen, so daß der Zu-/Abfahrtsverkehr gebündelt wird. Da die Grutholzallee sehr pompöse Platzverhältnisse hat, sollte dieser Verkehr ohne Probleme dort bewältigt werden können und die Allee erhält auch endlich mal die verkehrliche Ausnutzung, die dort die Platzverhältnisse regelrecht erbetteln.
RESULTAT: ich finde die Sackgassensituation/Kreiserschließung besser.
Die Varianten mit den inneren Verkehrsführungen und Verteilungen. Im übrigen sollte bei den Planungen die zu erwartenden zukünftigen gesellschaftlichen Mobilitätsveränderungen mit einbezogen werden.
Bestehenden Wohnraum weitest gehend belastungsfrei halten. Europaplatzstraße in die die Stadtmittelpunktplanung integrieren und nicht mehr als Verbindungsstraße der Nord/Südachsen zulassen. Das hohe Ziel des ISEK-Projektes muss sein, dass nicht nur die Belastungszunahme berücksichtigt wird, sondern die Baumaßnahme insgesamt auch für den Bestand entlastend konzipiert wird!
Alle Varianten lassen wieder einmal die Bewohner der Grutholzstr. (55-63) im Regen stehen. In den angedachten Planungen wird konsequent auf einen Lärmschutz verzichtet! Nachdem bereits bei Fertigstellung der A42 Lärmschutz für die Anwohner keine Rolle spielte, hat man 40 Jahre später keine neuen Optionen im Angebot. Um an dieser Stelle einmal Klartext zu reden: Das ist absolut inakzeptabel! Die gravierenden Auswirkungen auf Lebensqualität und Werthaltigkeit der Immobilien werden durch diese Planungsmodelle nochmals verstärkt. Diese Ignoranz ist unbegreiflich! Da Freut man sich doch über weitere "Erschliessungen" vor der Haustür. Kein Platz für einen adäquaten Lärmschutz, aber eine neue Zuwegung passt noch dazwischen.
"Insel im Grünen" -> durch die zusätzlichen Haupterschließungen von der B235 wird diese sehr stark beeinflusst. Die Autobahnabfahrten werden manchmal sportlicher genutzt von einigen Personen, so daß ein Unfallpotential durch Abbiegevorgänge durch die neuen Erschließungen entsteht in meinen Augen.
Die beiden anderen Varianten lassen eine Sackgassen-/Kreiserschließungssituation entstehen, so daß der Zu-/Abfahrtsverkehr gebündelt wird. Da die Grutholzallee sehr pompöse Platzverhältnisse hat, sollte dieser Verkehr ohne Probleme dort bewältigt werden können und die Allee erhält auch endlich mal die verkehrliche Ausnutzung, die dort die Platzverhältnisse regelrecht erbetteln.
RESULTAT: ich finde die Sackgassensituation/Kreiserschließung besser.
Die Varianten mit den inneren Verkehrsführungen und Verteilungen. Im übrigen sollte bei den Planungen die zu erwartenden zukünftigen gesellschaftlichen Mobilitätsveränderungen mit einbezogen werden.
Bestehenden Wohnraum weitest gehend belastungsfrei halten. Europaplatzstraße in die die Stadtmittelpunktplanung integrieren und nicht mehr als Verbindungsstraße der Nord/Südachsen zulassen. Das hohe Ziel des ISEK-Projektes muss sein, dass nicht nur die Belastungszunahme berücksichtigt wird, sondern die Baumaßnahme insgesamt auch für den Bestand entlastend konzipiert wird!
Da ich 100% Freiraum bevorzuge, ist aus meiner Sicht keine Versiegelung für Straßen erforderlich.
Alle Varianten lassen wieder einmal die Bewohner der Grutholzstr. (55-63) im Regen stehen. In den angedachten Planungen wird konsequent auf einen Lärmschutz verzichtet! Nachdem bereits bei Fertigstellung der A42 Lärmschutz für die Anwohner keine Rolle spielte, hat man 40 Jahre später keine neuen Optionen im Angebot. Um an dieser Stelle einmal Klartext zu reden: Das ist absolut inakzeptabel! Die gravierenden Auswirkungen auf Lebensqualität und Werthaltigkeit der Immobilien werden durch diese Planungsmodelle nochmals verstärkt. Diese Ignoranz ist unbegreiflich! Da Freut man sich doch über weitere "Erschliessungen" vor der Haustür. Kein Platz für einen adäquaten Lärmschutz, aber eine neue Zuwegung passt noch dazwischen.