CONSUL Castrop-Rauxel

kollaboratives Gesetzgebungsverfahren

Potenzialfläche Ost

1.7) Was möchten Sie uns für die Entwicklung der Potenzialfläche Ost generell mit auf den Weg geben?

Offene Antworten (5)


Sie müssen sich anmelden oder registrieren, um einen Kommentar zu hinterlassen.
  • keks77

    Bei den Varianten mit "Forum 2" und "Gemeinbedarf" (Gemischtes Quartier // Inseln) frage ich mich, was dort als Nutzung tatsächlich sich gut etablieren lässt. Das Rathaus mit seinem riesigen Außenbereich über der Tiefgarage macht eher einen verlassenen Eindruck. Was passiert dort? Ab und zu mal eine Veranstaltung im Freien - aber tagsüber und werktags? Da stehen lediglich die Angestellten/Beamten/Kunden und rauchen/warten. Ein paar Personen auf einer riesigen Fläche, so daß man fast das Gefühl einer Geisterstadt bekommen könnte als externer Besucher, wenn man den Rest von Castrop-Rauxel nicht kennt. Deshalb find eich, bevor weitere Flächen geschaffen werden, sollte man sich überlegen, ob diese überhaupt sinnvoll bespielt werden können, wenn ich die Rathausfläche noch nicht mal ordentlich durchgängig bespielen kann.

  • Andreas ter Horst

    Grundsätzlich sollte die Erfordernis dieses Gebietes überdacht werden. Aus städtebaulicher Sicht kann ich den Wert dieser Fläche nachvollziehen, wobei ich es nicht sinnvoll finde, natürliche/naturnahe Flächen weiterhin auszubauen. Zusätzlich wird hier mit einer Erheblichen Zunahme des Verkehrs zu rechnen sein und somit auch eine steigende Belastung der "Bestands-"Anwohner.

    Keine Bewertungen  |  Ich stimme zu 0 Ich stimme nicht zu 0
    Keine Rückmeldungen
    • Reiner Fuest

      Es sollte eine mischfunktionale Architektur im Vordergrund stehen die Wohnen und Arbeiten (auch Homeoffice) zulässt . Dadurch würde ein durchmischtes Stadtquartier entstehen welches auch weniger Straßenverkehre hervorrufen würde

      Keine Bewertungen  |  Ich stimme zu 0 Ich stimme nicht zu 0
      Keine Rückmeldungen
      • TR

        Eine tolle Fläche wie diese sollte nicht durch Versiegelung zerstört werden.
        Es gibt zahlreiche Brachflächen oder nicht ausgeschöpfte Baubereiche in C-R, in denen Wohnraum oder Ansiedlung von Industrie/Gewerbe geschaffen werden kann.

        Grundsätzlich finde ich die Möglichkeit zur Bürgerbeteiligung klasse. Für ein solches bedeutende Vorhaben allerdings nur so einen kurzen Zeitraum anzusetzen, es dann auch noch in die NRW-Sommerferien zu legen und es medial so stiefmütterlich zu behandeln, finde ich sehr, sehr unglücklich. Und rege an, den Zeitraum deutlich zu verlängern.

        Sieht man sich die Anzahl an Antworten/Rückmeldungen hier im Forum an, dann müsste doch jede/r Projektbeteiligte hinterfragen, warum das so ist. Bei den damaligen Plänen für das Excape Projekt, war die regionale Tageszeitung mit vielen, großen Artikeln am Start. Wieso hier nicht?

        Keine Bewertungen  |  Ich stimme zu 0 Ich stimme nicht zu 0
        Keine Rückmeldungen