CONSUL Castrop-Rauxel

kollaboratives Gesetzgebungsverfahren

Nahmobilitätskonzept

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Offene Antworten (3)


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  • Bat

    Aus Richtung Dortmund kommend wäre eine Radabbiegespur nach links in die Franzstraße sinnvoll. Dann könnte man die Franzstraße durchfahren und über ide Christinenstraße in die Stadt "durchfahren",

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    • Det

      zu Maßnahmen-Nr. STR_425_KNT_2; die Christinenstraße (Fahrradstr) kreuzt die Cottenburgstraße (normale Straße)
      Ein Pflichtstop für Fahrradfahrer von bis zu 20 Sekunden beim Queren der Cottenburgstraße halte ich nicht für sinnvoll.

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      • Le

        -Bochumer Str. mit einem durchgängigen Radweg auf der Fahrbahn versehen (Weiterführung über Stadtgrenze BO wäre wünschenswert), zusätzlich Temporeduzierung auf 30 km/h im Teilabschnitt des Obercastroper Einzelhandels/Abbiegung Cottenburgstr.
        - Temporeduzierung auf der gesamten Cottenburgstr. auf 30 km/h (Schulweg Elisabethschule!), temporeduzierende (z.B. durch Straßenbäume und kleine Poller) Maßnahmen auf dem Teilstück Cottenburgstraße Richtung Schwerin (hier häufige Tempoüberschreitungen), genauso in der Straße In der Kemnade (hier zusätzlich Parkregelung schaffen, die Risiko des "Dooring" für Radfahrer reduziert (viele radfahrende Schüler der Schulen in der Altstadt nutzen diese Straße))
        -Ausbau/Neubau des Radwegs auf der B 235
        - "Fußgängerampeln an B 235 fahrrad- und fußgängerfreundlich programmieren (Höhe Kath. Friedhof, Höhe Brucknerstr., Höhe Rochus Hospital)

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