2.4) Sollen Anlaufstellen für Bürger (z.B. Einwohnermeldeamt, Arbeitsagentur, Beratungsangebote im sozialen Bereich, ...) künftig räumlich in einem Neubau gebündelt werden oder besser bei den einzelnen Abteilungen verbleiben?
Nein. Das vorhandene Gebäude besitzt ausreichendes Flächenpotential,
Nein, kein kostenträchtiger Neubau. Das bestehende Gebäude bietet ausreichendes Flächenpotential.
Bei guter Bauvorbereitung und entsprechender Bauausführung lassen sich die Instandsetzungs- und Modernisierungskosten beherrschen
Ich sehe das ähnlich Hr. Fuest.
Die publikumsintensiven Bereiche sollten zwar gebündelt werden, aber NICHT in einem Neubau.
Beim Bauen im Bestand sollte man vor allem nicht bei der Ausschreibung den billigsten Anbieter wählen, sondern den kompetentesten, der sämtliche Faktoren im Blick hat und diese auch direkt benennt! Nachtragsmanagement als Gelddruckmaschine ist dabei zu vermeiden! Aber man muss als ausschreibende Abteilung entsprechend Durchsetzungsvermögen besitzen, um sich auch gegen höherdotierte Posten dann durchzusetzen, dass man nicht den billigsten Anbieter nimmt und damit auf die Schnute fällt. Dazu dann noch ein ordentliches Budget für "Unvorhergesehendes" von ca. 20% der Bausumme und das Gesamtvorhaben sollte relativ gut durchführbar sein.
Da die Kosten für eine Renovierung (incl. Umbau) des techn. maroden alten Rathauses gar nicht voraussehbar sind, bleibt nur ein Neubau.
Anlaufstellen sollten (müssen) dann gebündelt werden.
Nein. Das vorhandene Gebäude besitzt ausreichendes Flächenpotential,
Nein, kein kostenträchtiger Neubau. Das bestehende Gebäude bietet ausreichendes Flächenpotential.
Bei guter Bauvorbereitung und entsprechender Bauausführung lassen sich die Instandsetzungs- und Modernisierungskosten beherrschen
Ich sehe das ähnlich Hr. Fuest.
Die publikumsintensiven Bereiche sollten zwar gebündelt werden, aber NICHT in einem Neubau.
Beim Bauen im Bestand sollte man vor allem nicht bei der Ausschreibung den billigsten Anbieter wählen, sondern den kompetentesten, der sämtliche Faktoren im Blick hat und diese auch direkt benennt! Nachtragsmanagement als Gelddruckmaschine ist dabei zu vermeiden! Aber man muss als ausschreibende Abteilung entsprechend Durchsetzungsvermögen besitzen, um sich auch gegen höherdotierte Posten dann durchzusetzen, dass man nicht den billigsten Anbieter nimmt und damit auf die Schnute fällt. Dazu dann noch ein ordentliches Budget für "Unvorhergesehendes" von ca. 20% der Bausumme und das Gesamtvorhaben sollte relativ gut durchführbar sein.
Da die Kosten für eine Renovierung (incl. Umbau) des techn. maroden alten Rathauses gar nicht voraussehbar sind, bleibt nur ein Neubau.
Anlaufstellen sollten (müssen) dann gebündelt werden.
Zentral
Die Anlaufstellen sollten gebündelt werden