Geplant ist die Installation eines Ballfangzaunes zur Sicherung der Jugendspieler*innen und Zuschauer*innen am Jugendplatz, da der Gehweg zu den Kabinen und zum Vereinsheim sowie die Zuschauerplätze unmittelbar (ca. 1,00 m) hinter dem Tor entlang führt. 

Sonnensegel mit Pfosten und Zubehör, Prallschutz und Betonzement. 

Ziel ist es, Kunst und Kultur vor Ort zu entwickeln und das bürgerliche Engagement für den Stadtteil zu fördern. Allen Bürger*innen aus Merklinde wird die Gestaltung und Teilhabe am Kulturcafé Merklinde ermöglicht. Eigene kulturelle Interessen und Fähigkeiten können und sollen in das Kulturcafé eingebracht werden. Es werden kulturelle Gruppen aus Merklinde und angrenzenden Stadtteilen eingeladen und unterstützt.

Das Kulturcafé ist ein Ort des Miteinanders und gegenseitiger Akzeptanz und eine Kombination aus Küche, Café und Kulturort. Es wird gemeinsam gekocht, gespielt, gemalt, gewerkelt, genäht, geforscht, musiziert und in gemeinsamen Aktionen gegenseitig die jeweils andere Kultur nahegebracht. Die Gestaltung des Programms übernimmt ein Team von Bürgerinnen und Bürgem aus Merklinde in Eigenregie mit Unterstützung des Bürgervereins Merklinde.

Im Rahmen des Projektes „Soziale Stadt Habinghorst" wurde ein „Kino-Paket" angeschafft mit Beamer, PA-Anlage, Leinwand und  Popkornmaschine. Seit ca. 5 Jahren veranstaltet nun das Jugend-Qultur-Café Q regelmäßig Kino-Veranstaltungen für Kinder, Familien und Jugendliche bei 1,-E Eintritt inkl. Popkorn (gezeigt werden prämierte tolle Kinderfilme, die auch für Erwachsene sehenswert sind). Seit letztem Jahr verleiht der Rabe „Quki" dem Kino sein Gesicht. In Corona-Zeiten ist das Zeigen von Filmen ein umsetzbares Angebot für den Stadtteil. Ab Oktober startet wieder die Kino-Saison.

Um auf dieses attraktive Angebot im Stadtteil aufmerksam zu machen vor dem Hintergrund,dass alle Kinos mittlerweile geschlossen haben, sollen 10 wetterfeste Klapprahmen für Kino-Programm-Plakate im Stadtteil aufgehangen werden (an Wänden zu befestigen, abschließbar, hochwertig), dazu noch 2 aufstellbare Werberahmen für die Veranstaltungstage. Bei der Zielgruppe Kinder ab 6 Jahren bieten sich dafür die Grundschulen im Stadtgebiet an, eventuell auch Kitas oder weitere Plätze mit hoher Frequenz (Supermärkte, Bäckereien o.ä.). Das Ziel ist, mit einer hohen Dichte an Infoflächen, das Angebot weiter bekannt zu machen, Aufmerksamkeit zu erzeugen und qualitative kulturelle Angebote für den Stadtteil durch eine anschauliche Info-Offensive in das Bewusstsein der Bürgerinnen zu bringen: Die Info-Rahmen sollen mit einer Überschift „Das Kino in Habinghorst" eine Identifikation mit dem Stadtteil ermöglichen. Das „Kino" erhält durch den Raben „Quki" einen hohen Wiedererkennungswert. Es werden qualitativ hochwertige Kino-Plakate aufgehangen. Parallel dazu soll die Online-Information verstärkt werden. Die Rahmen werden aktualisiert durch ehrenamtliche Mitarbeiterkinnen des Jugendzentrums unter der Leitung von Jugendreferent Frank Ronge.

Aufgrund der aktuellen Pandemie können zurzeit leider viele Veranstaltungen mit der gesamten Familie nicht mehr in den Kitaräumen stattfinden. Wir möchten für Familien und Besucher z.B. am Tag der offenen Tür ect. Möglichkeiten schaffen, durch feste Sitzmöglichkeiten und Unterstände auf unserem Außengelände wieder Aktivitäten für Familien und Interessierte unter Einhaltung der Hygieneregeln stattfinden zu lessen. 

"Ickards" - ein Kunstprojekt zur Förderung der Stadtteilidentifikation und Nachbarschaft

Die Kontaktsperren zur Einschränkung der Corona-Pandemie haben es gezeigt: Die Menschen leiden am meisten, wenn sie in ihren sozialen Kontakten eingeschränkt sind. Trotz Skype, Facebook oder des Handys fühlen sich viele Menschen in Zeiten von Corona einsam. Dann ist es wichtig, das Zeichen zu setzen: Ihr seid nicht vergessen! Wir denken an Euch und lasst uns zusammenhalten.

Schön ist es dabei, wenn diese Nachricht nicht digital, sondern individuell und persönlich ausfällt. Beispielsweise durch eine liebevoll gestaltete Karte, die arn besten noch ein Motiv aus der Heimat trägt, mit der ich fest verwurzelt bin. Hier setzt unsere Projektidee der "Ickards- an: Wir möchten den Menschen in Ickern und Castrop-Rauxel eine Vorlage bieten und eine Serie von 15 Motiven auflegen, die wir auf einer Klappkarte (als "Ickards") herausgeben. 

Die Karten beinhalten jeweils ein Motiv auf der Vorderseite, das sich rnit Ickern befasst. Hierzu ist eine künstlerische Aufbereitung von Fotos, Illustrationen und typografischen Elementen geplant, um so den Charakter einer Sammelreihe entstehen zu lassen. Diese Karten beinhalten somit nicht nur die lieben Worte eines Mitmenschen, der sagen will "Wir haben dich nicht vergessen, sondern bieten auch irn Anschluss die Möglichkeit, die Karten gerahmt als Kleinkunst an die Wand zu hängen. Der Empfänger kann nun immer, mit der wohligen Gewissheit der lieben Worte im Innenteil, das Motiv seiner Heimat betrachten - was das anschauen noch einmal zu etwas ganz Persönlichem und Besonderem macht. 

Im Innenteil befindet sich eine kurze Information zum ausgewählten Motiv und neben kleineren künstlerischen Details genügend Platz seinen Worten Ausdruck zu verleihen. Die Gestaltung soll Sarah Lamsfuß übernehmen. Die freie Fotokünstlerin und Designerin lebt mit Ihrer Familie in Ickern. Sie engagiert sich seit der Gründung im Stadtteilverein. 

Damit die „lckards“ auch genau bei der oben beschriebenen Zielgruppe ankommen, möchten wir bei der Verbreitung mit den sozialen, caritativen und kirchlichen Einrichtungen im Stadtteil zusammenarbeiten und diesen die Karten kostenlos anbieten.

Diese Einrichtungen können die Karten dann — gerne gegen eine Spende für ihre gemeinnützigen Projekte im Stadtteil - anbieten. So ergibt sich ein Mehrfachnutzen für lckern und die hier lebenden Menschen.

Wildsträucher und Gebüsche sind die Lebensgrundlage für zahlreiche Tierarten. Sie bieten Futter und Schutz für Vögel und Insekten, für Bienen, Schmetterlinge, Lurche und kleine Säugetiere. Die Sträucher, bestehend aus Heckenrose, Schlehe, Pfaffenhütchen, Weißdorn, Kornelkirsche und Felsenbirne sollen in Doppelreihe gesetzt werden und eine Anfangshöhe von ca. 150 cm haben.

Errichtung einer ordentlichen Abstellmöglichkeit von Fahrrädern auf dem Sportplatz an der Lambertstraße.

Spielgeräte und Materialien für die Neugestaltung des Spiel- und Bolzplatzes im Kultur- und Bildungszentrum AGORA

Der Spiel- und Bolzplatz im AGORA bietet für Kinder eine Chance sich auszutoben, Natur zu erfahren, Abenteuer zu erleben und soziale Kontakte zu knüpfen. Er ist gleichzeitig auch immer Ort der Kommunikation und lnteraktion zwischen Jung und Alt.

Insgesamt werden durch die verfügbaren Spielpiatzgeräte: - Bewegungsabläufe eingeübt, - alle Sinne gefordert und - das Gleichgewichtsempfinden und Koordination trainiert.

Die Schulbushaltestelle soll im Rahmen eines Graffitiprojektes unter Berücksichtigung der Wünsche /Vorschläge von Pöppinghauser Schulkindern neu gestaltet werden. Das Projekt wird von proffesionellen Graffitikünstlern begleitet und von ehrenamtlichen Pöppinghausern unterstützt, die notwendige Reparaturen und Vorarbeiten erledigen.  Außerdem benötigt die Haltestelle eine neue wetterfeste Bank/Sitzgelegenheit und eine neue Pflasterung oder Ähnliches